Javascript ist eine dynamische Programmiersprache, die aber lokal im Browser umgesetzt wird und daher andere Möglichkeiten hat, als PHP, ASP, JSP und ähnliche Sprachen. Eingebunden wird Javascript in einem HTML-Dokument normalerweise im Kopfteil, kann aber auch direkt im Inhaltsbereich des body-Tag positioniert werden.
Das hängt auch davon ab, ob man den Code direkt in der Seite nutzt oder ob man über eine eigene Datei für die Programmierung wählt, vor allem bei umfangreicheren Arbeiten.
Zwei Beispiele für den Einbau von Javascript in die HTML-Struktur habe ich hier vorgenommen. Im ersten Beispiel wurde Javascript als eigenes Skript integriert, das aber so in dieser Form nicht funktionieren würde. Es bräuchte einen Aufruf, damit "Hallo Welt!" angezeigt werden kann. Wichtig bei diesem Einbau, der meist im Kopfteil, also im head-Tag des HTML-Dokumentes erfolgt, sind die Kommentarzeichen vor und nach den Befehlen, damit Browser, die Javascript nicht verarbeiten können, diese Befehle nicht als reinen Text darstellen, denn das würde erst recht für Verwirrung sorgen.
Das zweite Beispiel ist ein simpler Link, der ohne Javascript-Definition auskommt und als ein Beispiel der Event-Handler dient. Der Parameter "onmouseover" bedeutet, dass der folgende Aufruf erst dann abgearbeitet werden soll, wenn man mit der Maus über den Link fährt. Man braucht den Link nicht anklicken, es reicht die reine Anwesenheit des Mauszeigers.
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Alert ist ein Klassiker der Javascript-Routinen und ist bestens bekannt, braucht also nicht als eigenes Skript integriert werden und sorgt dafür, dass ein kleines Fenster mit dem gewünschten Text erscheint.
Javascript ist eine optimale Ergänzung zu HTML, allerdings gibt es für gewisse Bereiche schon bessere Lösungen wie etwa Formularabfragen per PHP und so manche grafische Lösung per CSS. Der Einstieg in Javascript gelingt recht rasch, kleine Lösungen sind auch bald realisiert, man muss Javascript aber richtig einbinden, um dann mit den Variablen arbeiten zu können.
Hat man die Variablen erst einmal verstanden und auch mit alert die ersten Meldungen zustande gebracht, gilt es, komplexer zu denken. Mit den Schleifen, Abfragen und Funktionen stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung.
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