Wenn in einem Statistiktool von neuen Besuchern die Rede ist, stellt dieser Wert zwei verschiedene Analysen zur Verfügung. Man könnte sich jetzt anschauen, wie viele Prozent an Besucherinnen und Besucher neue Besucher sind und sich darüber freuen, man kann aber auch analysieren, wie viele der Besucherinnen und Besucher bereits schon einmal da waren und sich darüber freuen, wenn man diese wieder begrüßen kann.
Die Statistiktools wie etwa Google Analytics und ähnliche Programme ermitteln diese Information mit Hilfe gespeicherter Daten, vor allem der IP-Adresse und Cookies, die man beim Besuch hinterlässt. Dadurch wird es möglich, dass man erfassen kann, wer schon einmal da war, wer ein besonders treuer Besucher ist und wer zum ersten Mal vorbeischaut. Tools wie Google Analytics und alternative Softwarepakete können aus diesen Informationen Prozentwerte berechnen. Zwar wird das Speichern der IP-Adresse immer öfter unterbunden, um dem Datenschutz gerecht zu werden, aber technisch ist es nicht so schwer, wiederkehrende Besucherinnen und Besucher zu erkennen und von jenen zu unterscheiden, die erstmals vorbeischauen.
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Hat man 85 Prozent neue Besucher, dann sagt das noch nicht allzu viel aus. Hat man um 20 Prozent mehr Besucher allgemein auf der Seite als vor einem Monat und hat 85 Prozent neue Besucher, dann sagt das eine Menge aus. Denn es gibt um ein Fünftel mehr Besucher und gleichzeitig sind 15 Prozent aller Besucher schon einmal da gewesen.
Das bedeutet, dass man sowohl neue Besucherinnen und Besucher motivieren konnte, die Webseite aufzusuchen und gleichzeitig sind alte Gäste wiedergekommen, was in beiden Fällen für ein großes Interesse spricht. Und solche Zahlen kann man auch präsentieren, wenn man in die Online-Werbung einsteigen möchte.
Nein, eigentlich nicht wirklich. Es ist natürlich erfreulich, wenn die Leute wieder kommen, aber letztlich geht es darum, dass man auf seiner Seite viele Besucherinnen und Besucher begrüßen kann und darf. Steigt die Zahl der Besuche auf der Seite, ist es nicht wirklich wesentlich, ob das neue oder bestehende Besucherinnen und Besucher sind. Schlimmer ist es, wenn sich die Zahl der Besuche ohne erklärbaren Grund reduziert.
Das Thema Vermarktung der eigenen Seite betrifft sehr viele Leute, weil man mit ein paar Euro für seinen Blog auch die Fixkosten (Server, Webhosting etc.) hereinspielen kann. Mancher Blog wird erfolgreicher und größer als erwartet ist so manches Mal sogar zur Haupteinnahmenquelle geworden. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten wie Direktmarketing oder E-Mail-Marketing, zum Beispiel auch als Affilate ergo Mitglied eines Partnerprogramms.
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Ein wesentlicher Faktor ist die Art und Weise, wie die Werbung für die eigentlichen Werber geschaltet wird. Das können Werbebanner sein, von denen es sehr viele gibt oder auch der Textlink.
Spannend ist natürlich die Frage, was man mit einer Seite verdienen kann, was es mit CPC, CPM und anderen Systemen auf sich hat und wie der Vergleich dieser Überlegungen konkret aussieht.
Und dann gibt es die Zugriffsstatistik, die für das Marketing auch sehr wichtig ist. Manche Themen muss man kritisch hinterfragen wie etwa die Absprungrate oder die Verweildauer auf der Seite, andere Werte sind recht klar wie die Zahl der tatsächlichen Besucher.
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