Mit dem Serverfehler 403 wird angezeigt, dass das angewählte Verzeichnis einer Internetseite gesperrt ist und es verboten ist, einen Zugriff zu wagen. Der Serverfehler 401 scheint dem gleichgeschaltet zu sein, aber das stimmt nicht ganz, denn seine Aussage ist ein wenig anders gelagert.
Der Serverfehler 401 tritt dann auf, wenn man auf einer Webseite einen durch eine .htaccess-Datei geschützten Bereich betreten möchte und bei der Eingabe der Zugangsdaten falsche Daten angegeben hat. Das ist nichts Böses, denn es kann auch ein Tippfehler schuld sein. 401 meldet, dass die Daten nicht gestimmt haben.
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Es besteht die Möglichkeit, mit einer .htaccess-Datei ein Verzeichnis zu schützen. Das kann zum Beispiel eine neue Webseite sein, die noch nicht in der Öffentlichkeit angeboten werden soll, aber an der fleißig gearbeitet wird. Damit der Kunde sich die erreichten Ergebnisse anschauen kann, richtet man eine .htaccess-Datei ein und wenn das Verzeichnis aufgerufen wird, gibt es das bekannte graue Formular, in dem Benutzername und Passwort einzutragen sind.
Gibt man die Daten richtig ein, wird man in das Verzeichnis gelassen und kann sich die Inhalte anschauen. Gibt man falsche Daten ein, kommt der Serverfehler 401, der gleichbedeutend mit der Information ist, dass man keine Berechtigung hat, die Dateien und Informationen in diesem Verzeichnis zu besuchen. Ungewünschte Personen können damit ausgesperrt werden, gleichzeitig wird ein Besucher aber auch darauf hingewiesen, dass man sich vielleicht auch nur vertippt hatte.
Den gleichen Effekt erzielt man, indem man beim Formular auf "Abbrechen" klickt, was für den Server das Gleiche ist wie falsch eingegebene Zugangsdaten. Hat man sich wirklich nur vertippt, muss die Seite bloß aktualisiert werden und man erhält das Formular neuerlich, um einen weiteren Versuch zu starten, sich Zugriff zu erwerben.
Dieses System mit .htaccess und Serverfehler 401 ist ein Gutes, weil es sehr einfach einzurichten ist und die Möglichkeit bietet, aktiv und live im Internet zu arbeiten, ohne das Ergebnis zeigen zu müssen. Damit können sensible Funktionen getestet werden und man muss sich keine Sorgen machen, dass dies bei den Besucherinnen und Besuchern negativ ankommt, weil manches halt doch noch nicht ganz so klappt wie gewünscht.
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In den meisten Fällen wird eine Seite zu tausenden Malen optimal aufgerufen und steht für die Besucher zur Verfügung. Treten Serverfehler auf, dann muss man darauf reagieren.
Die Fehler 401 und 403 verweigern den Zugang, der Fehler 404 zeigt an, dass etwas fehlt - die ganze Seite oder vielleicht auch ein Bild oder ein Dokument.
Schwieriger ist der Fehler 500, denn er lässt keine weiteren Informationen zu und man muss sich selbst auf die Suche nach der Ursache machen. Ein anderer Fall ist der Serverfehler 552, der gar nichts mit der Webseite zu tun hat, aber mit einer Zusatzfunktion wie dem Newsletter. Denn 552 ist beim Mail dann ein Thema, wenn kein Platz für neue Nachrichten zur Verfügung steht.
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